2. Weltkrieg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Alter Friedhof Gifhorn
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Allerdings finden wir auf dem neuen ev. Friedhof je ein Kriegsgräberfeld mit [[ungarische Gefallene aus dem 2. Weltkrieg| ungarischen]], [[russische Gefallene aus dem 2. Weltkrieg| russischen]] und [[deutsche Gefallene im 2. Weltkrieg |deutschen]] Gefallenen aus dem 2. Weltkrieg.
 
  
Darüberhinaus gibt es auf dem kath. Friedhof ein Gräberfeld, wo einige [[Polen u. Methylalkoholtote 2. Weltkrieg|Polen]] und die durch [[Polen u. Methylalkoholtote 2. Weltkrieg| Methylalkohol]] verstorbenen Kriegsgefangenen bestattet sind.
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Aktuelle Version vom 10. März 2021, 13:23 Uhr

Mahnmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges

Der Stein ist aus rotem Mainsandstein gehauen. Es wurde direkt auf dem Alten Friedhof aufgestellt und am 17. November 1957 (Volkstrauertag) mit einem Festakt eingeweiht.

2-Weltkrieg-EOS R-7417-15-04-20-BS.jpg

HistFriedhofGifhorn16.07.20-38.jpg HistFriedhofGifhorn16.07.20-4.jpg Hist.FriedhofGifhorn-38.jpg

Dieses Mahnmal gibt keinen Hinweis mehr auf die Namen der Gefallenen, wie die älteren Mahnmale aus dem 1. Weltkrieg und dem Deutsch-Französischen Krieg.

Allerdings finden wir auf dem neuen ev. Friedhof je ein Kriegsgräberfeld mit ungarischen, russischen und deutschen Gefallenen aus dem 2. Weltkrieg und das Grab von Max Habermann, der der Widerstandsgruppe des 20. Juli angehörte.
Darüberhinaus gibt es auf dem kath. Friedhof ein Gräberfeld, wo einige Polen und die durch Methylalkohol verstorbenen Kriegsgefangenen bestattet sind.

Auch die Ortsteile Gamsen, Kästorf und Neubokel gedenken ihren Gefallenen Mitbürgern durch eigene Denkmale.


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